Ihr Lieben, das war jetzt doch ein bisschen aufregend. So einen Gottesdienst fürs Netz zu produzieren, dauert dann doch ein bisschen länger als gedacht. Vor allem wenn sich gerade alle im Internet tummeln und dadurch der Upload etwas länger dauert als geplant. Doch was länge währt, wird dann doch noch gut. Und Gottesdienst um 11:00 Uhr hat ja auch mal was :-)
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Danke für die auferbauenden Worte. Viele fragen, warum Gott dies zulässt und erkennen nicht, dass wir selbst die Verursacher für so vieles sind, was in unserer Welt geschieht. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, erkennen wir, dass wir oft egoistisch handeln, also oft auch an uns selbst denken. In diesen Zeiten rüttelt Gott uns auf, lässt uns erkennen, so hoffe und bete ich, was wirklich wichtig ist. Wir können nichts, rein gar nichts mitnehmen, wenn wir sterben. Gott will uns trösten, wie uns eine Mutter tröstet. Und ich bin sicher, Gott tröstet noch viel mehr, wie eine Mutter oder ein Vater trösten kann. Er hat uns durch seinen Sohn getröstet, den Weg zu ihm freigemacht, damit wir nicht in dieser Welt und nach unserem Tod verloren sind. Gott schenkt uns Ruhe und Frieden. Wir können beten “Ich glaube, hilf meinem Unglauben”, denn in den momentanen Zeiten sind alle aufgerüttelt. Ich hoffe, dass noch viele diese Gnade Gottes und seine Liebe zu uns erkennen, bevor es zu spät ist. Gott behüte Sie und öffne Ihr Herz für sein Wort, seine Liebe, seine Gnade!